24. April 2024 13:30
Thailand
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Allgemeine Informationen über Bangkok
Allgemeine Informationen Bangkok

Allgemeine Informationen über Bangkok


BangkokLage von Bangkok
Bangkok meist übersetzt mit Stadt der Engel ist seit 1782 die Hauptstadt des Königreichs Thailand und ein besonderes Verwaltungsgebiet. Es hat den Status einer Provinz (Changwat) und wird von einem Gouverneur regiert.

Die Hauptstadt hat 6,859 Millionen Einwohner (2006). Sie ist die mit Abstand größte Stadt des Landes. In der Bangkok Metropolitan Region, der größten Metropolregion in Thailand, leben insgesamt 11,571 Millionen Menschen.

Die Stadt ist das politische, wirtschaftliche und kulturelle Zentrum Thailands mit Universitäten, Hochschulen, Palästen und über 400 Wats (buddhistische Tempelanlagen und Klöster) sowie wichtigster Verkehrsknotenpunkt des Landes. Das Nationalmuseum in Bangkok ist das größte seiner Art in Südostasien.

Die Stadt liegt an der Nahtstelle der Indochinesischen und der Malaiischen Halbinsel am Chao-Phraya-Strom (in der westlichen Welt als Maenam bezeichnet, was wörtlich übersetzt Mutter des Wassers heißt, eigentlich aber ganz allgemein Fluss bedeutet) und nördlich des Golfs von Thailand durchschnittlich fünf Meter über dem Meeresspiegel. Der Chao Phraya hat eine Breite von etwa 400 Metern.
Bangkok Skyline bei Nacht
Das westlich des Chao-Phraya gelegene Gebiet wird Thonburi genannt und war bis 1971 eine eigenständige Stadt, während der östlich gelegene Teil vor mehr als zweihundert Jahren nur ein kleines Dorf war, hauptsächlich bewohnt von chinesischen Händlern. Das Stadtgebiet hat eine Fläche von 1.565,2 Quadratkilometern, die gesamte Metropolregion eine Bodenfläche von 7.761,5 Quadratkilometern.


Bangkok hat mit erheblichen Umweltproblemen zu kämpfen. Eine dichte Wolke aus Abgasen liegt permanent über der Stadt. Experten haben festgestellt, dass in den Hauptverkehrsstraßen die Luftverschmutzung bereits gesundheitsschädliche Werte erreicht hat. Seit dem Bau der Hochhäuser ist die Ventilation der Straßen nicht mehr gewährleistet, so dass die Konzentration der Giftstoffe dramatisch ansteigt.

Über Bronchitis, Asthma oder Erschöpfung klagt bereits jeder siebte Bewohner. Besonders Belastete, wie Motorrad-Boten, Tuk-Tuk-Fahrer, Verkehrspolizisten und Straßenhändler, tragen häufig Atemschutzmasken.
Bangkok Skyline
Probleme bereitet Bangkok auch die Wasserversorgung. So besitzt die Stadt kein zentrales Wasserversorgungsnetz. Auch der Aufbau eines Abwassersystems steht erst am Anfang. Bis in die 1990er Jahre leiteten die Industrie und private Haushalte das Abwasser zentral ohne jegliche Säuberung in den Fluss Chao Phraya.


Die Stadt der Kanäle - Rattanakosin wurde durch einen Kanal, den Khlong Lot, zu einer künstlichen Insel in einer Biegung des Chao Praya in deren Zentrum der neue Königspalast und der königliche Tempel, der Wat Phra Kaeo mit dem Smaragd-Buddha (Phra Kaeo), dem Nationalheiligtum Thailands, errichtet wurden.
Gebäude
In jener Zeit war die ganze Stadt von einem dichten Netz von Kanälen (Khlongs) durchzogen. Der Verkehr spielte sich zum Großteil auf diesen Khlongs ab. Selbst die Märkte („Schwimmende Märkte“) fanden auf dem Wasser statt. Straßen gab es kaum. Damals wurde Bangkok auch manchmal als das Venedig des Ostens bezeichnet. Die meisten Khlongs wurden ab der Mitte des 19. Jahrhunderts nacheinander zugeschüttet um Raum für den stetig zunehmenden Straßenverkehr und die wachsende Stadt zu schaffen.

1863 wurde die erste gepflasterte Straße der Stadt Thanon Charoen Krung (die Farang nannten sie New Road – „Neue Straße“, wörtlich „Straße zur Vergrößerung der Hauptstadt“) an Stelle eines früheren Elefanten-Trampelpfads fertiggestellt. Während der Regentschaft König Rama V. Chulalongkorn (regierte 1868–1910) entstanden eine Eisenbahnlinie die Krung Thep mit dem Norden des Landes verband, Straßenbahnlinien für den innerstädtischen Verkehr, eine große Anzahl neuer Straßen und die Mehrzahl der oft von europäischen Stilen beeinflussten Regierungsgebäude.


Kultur und Sehenswürdigkeiten - In der Stadt gibt es über 400 Wats (buddhistische Tempelanlagen). Der bedeutendste ist der Wat Phra Kaeo (Wat Phra Sri Rattana Satsadaram), der den so genannten „Smaragd-Buddha“ beherbergt und landesweit eine hohe Verehrung genießt.
Königspalast
Zusammen mit dem Großen Palast, dem Wat Pho (Wat Phra Chetuphon), dem ältesten und größten Tempel Bangkoks, sowie dem Wat Mahathat, der eine der großen buddhistischen Universitäten (Mahachulalongkornrajavidyalaya-Universität) Südostasiens beherbergt, bildet der Wat Phra Kaeo auf der „Koh Rattanakosin“ (Koh = Insel) das historische Zentrum der Stadt.

Weitere bedeutende Tempel sind der Wat Arun (Tempel der Morgenröte) in Thonburi und der Wat Traimit, mit der in materieller Hinsicht wertvollsten Buddhastatue Thailands, die aus mehr als fünf Tonnen purem Gold gefertigt wurde.

In Bangkok befinden sich zudem das thailändische Nationalmuseum, die Nationalgalerie und das Nationaltheater.

Großer Palast und Wat Phra Kaeo - Dieses bedeutendste Wahrzeichen Bangkoks am Ufer des Menam Chao Phraya besteht aus über 100 Gebäuden in verschiedenen architektonischen Stilen. Das gesamte Gelände mit einer Fläche von mehr als 200.000 Quadratmetern wird von einer 1,9 Kilometer langen zinnenbewehrten Mauer umfasst.
Figuren
Ein besonderes Kleinod dieses Ensembles ist der Wat Phra Kaeo (Tempel des Smaragd-Buddha), ein Glanzstück thailändischer Kunst. Zu seinen Kostbarkeiten gehört der Smaragd-Buddha, die am meisten verehrte Buddhastatue Thailands.

Weitere Attraktionen dieses großen Palastes sind die Phra Thinang Amarin Winichai Thronhalle, die Phra Thinang Dusit Maha Prasat Thronhalle und der große Chakri-Palast. Weiter dazu zählen der „Royal Thai Decorations and Coin Pavillon“ mit einer ständigen Ausstellung königlicher Insignien, Preziosen, Medaillen und Münzen sowie anderer Zahlungsmittel, die Anfang des 11. Jahrhunderts in Umlauf waren.

Vor dem Großen Palast befindet sich der Sanam Luang (auch Phramen-Ground, also das Phra Meru-Feld genannt), ein weitläufiger, von Tamarindbäumen umsäumter Paradeplatz, der seit der Gründung Bangkoks für die Kremation von Mitgliedern der königlichen Familie, aber auch für andere öffentliche Zeremonien benutzt wird, wie etwa die königliche Pflugzeremonie im Monat Mai.


Weitere Tempelanlagen:Liegender Buddha
Wat Pho (Tempel des Liegenden Buddha) ist eine weitläufigen Tempelanlage direkt südlich des Grand Palace. Dort befindet sich die riesige, mit Blattgold überzogene Statue eines liegenden Buddha – 46 Meter lang und 15 Meter hoch – seine Fußsolen sind mit Perlmutt eingelegt. Wat Pho war einst auch die erste öffentliche Bildungseinrichtung des Landes. Der Tempel ist außerdem berühmt für seine traditionelle Thai-Massage.

Wat Arun (Der Tempel der Morgendämmerung) ist ein beeindruckender Tempelbau und das Wahrzeichen Bangkoks auf dem anderen Ufer des Chao Praya, gegenüber dem Grand Palace. Seine etwa 75 Meter aufragende Pagode ist mit Porzellan-Kacheln überzogen und funkelt in der Sonne.

Wat Traimit (Tempel des Goldenen Buddha) ist ein Heiligtum am Ende der Yaowarat Road in Chinatown, in der Nähe des Bangkoker Hauptbahnhof Hualampong. Dort thront ein drei Meter hoher Buddha aus fünfeinhalb Tonnen massivem Gold.

Wat Benchamabophit (Marmortempel) liegt an der Si Ayutthaya Road, neben dem Chitralada Palast, der Residenz von König Rama IX.. Dieser ist einer der neuesten Tempel Bangkoks. Er wurde während der Herrschaft von König Rama V. (1868–1910) aus weißem Carrara-Marmor errichtet. Auffällig sind Elemente der Sakralarchitektur Europas, zum Beispiel bunte Glasfenster. Im Wandelgang (Phra Rabieng) rund um den Ubosot befindet sich eine Sammlung von Buddha-Statuen aus Bronze der verschiedensten Kunststile Thailands.

Wat Suthat an der Bamrung Muang Road ist bekannt für seine erlesenen Wandgemälde aus dem 19. Jahrhundert, die noch anlässlich des 200-Jahr-Jubiläums Bangkoks mit finanzieller Hilfe der Bundesrepublik Deutschland restauriert worden waren. Die Riesenschaukel vor dem Tempel wurde vor langer Zeit für brahmanische Rituale verwendet. Einige Geschäfte in der Umgebung bieten buddhistische Devotionalien feil.

Wat Saket (Der Goldene Berg): Das Interessanteste an diesem Tempel ist der aus dem 19. Jahrhundert stammende Goldene Berg über der Ratchadamnoen Avenue. Der goldene Chedi, der einen künstlichen Hügel mit seiner 87 Meter hohen vergoldeten Pagode krönt, beherbergt Buddha-Reliquien. Von dort kann die Altstadt von Bangkok besichtigt werden.
Alter Palast
Weitere bedeutende Tempel im Zentrum von Bangkok sind Wat Mahathat am Rand des Sanam Luang Felds, welcher die Haupt-Universität der buddhistischen Mahanikai-Glaubensgemeinschaft, die Mahachulalongkornrajavidyalaya-Universität beherbergt, Wat Ratchanatdaram an der Ratchadamnoen Avenue hinter dem Rama-III-Memorial-Park mit seinem Loha Prasat (einer Pagode, welche aufgrund ihres Baumaterials „Eisen-Palast“ genannt wird), Wat Ratchabophit, ein Tempel an der Ban Mo Road mit einer Mischung von einheimischen und europäischen Stilelementen sowie Wat Indrawihan in der Wisutkasat Road mit einer 32 Meter hohen stehenden Buddhafigur.


Weitere Bauwerke:
Lak Mueang (Schrein der Stadtsäule), das Bangkoker „Stadtheiligtum“, liegt an der Südostecke des Sanam Luang Feldes. Es beherbergt den von König Rama I. (1736–1809) gelegten Grundstein Bangkoks – eigentlich eine Säule. Diese steht im Ruf, Wünsche zu erfüllen. Den ganzen Tag lang werden von den Gläubigen Tänzerinnen dafür bezahlt, mit ihren Tänzen die dort ansässigen Stadtgeister zu betören und ihnen so Gesundheit und Wohlstand abzuhandeln.

Der Wimanmek-Palast (das himmlische Palais) – es ist das größte Teakholz-Gebäude der Welt – liegt hinter dem Parlament. Es beherbergt auf drei Stockwerken 81 Zimmer, Säle und Vorzimmer und ist mit Erinnerungsstücken des Königshauses von Ende des 19. Jahrhunderts möbliert. Das Teakholz ist an zahlreichen Stellen mit Blattgold überzogen.

Sehenswert sind auch der Chao Phraya und die noch erhalten gebliebenen Kanäle von Bangkok (Khlongs), die noch bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts weite Teile der Stadt durchzogen. Für den Bau von Straßen wurden viele dieser alten Verkehrswege zugeschüttet. Zusammen mit dem Chao Phraya, dem „Fluss der Könige“, zeigen sie anschaulich, wie das Leben und Treiben auf dem Wasser im wesentlichen schon seit einigen Jahrhunderten kaum verändert abläuft.

Sehenswürdigkeiten am Chao Phraya sind die Memorial-Bridge („Saphan Phut“), die erste Brücke zwischen Bangkok und Thonburi, eingeweiht zum 150. Jahrestag der Gründung Bangkoks, und die Rama VIII-Brücke, die erst im Mai 2002 eingeweiht wurde.

Mobilität:Verkehr
Bus - Es existiert ein nördlicher (Chatuchak bzw. Morchit) und ein südlicher Busbahnhof (Bangkok Noi). Von diesen Busbahnhöfen fahren die Busse in die jeweilige Himmelsrichtung des Landes ab (Fernbusse). Die Stadtbusse sind günstig und der Fahrpreis richtet sich nach der Klimatisierung und Reichweite des Busses (zwischen 5 und 30 THB). Allerdings ist das Busnetz etwas unübersichtlich und möglicherweise fährt der Bus anders als erwartet.

Taxis - Taxis bekommt man problemlos rund um die Uhr in fast jedem Winkel der Stadt. Es gibt sie in den verschiedensten Farben, aber allen gemeinsam ist ein Leuchtbalken "Taxi-Meter" auf dem Dach. Nur solche offiziellen Taxen sollte man benutzen. In der Windschutzscheibe auf der Beifahrerseite befindet sich ein rotes Zeichen, leuchtet dies, so ist das Taxi frei. Die erste Frage vor dem Einsteigen lautet "use the meter?" oder einfach nur "taxi-meter?". StrassenVerneint der Fahrer dies, so wird er einen Preis verlangen, der 2-3 mal so hoch ist, als wenn er das Taxameter benutzt hätte. Meistens kann man dann einfach das nächste Taxi aufhalten, es fahren genug hin- und her. Das das Taxameter wirklich eingeschaltet ist erkennt man daran, dass eine rote "35" in der Mittelkonsole aufleuchtet (der anfängliche Fahrpreis). Rechts oben werden etwas kleiner die gefahrenen Kilometer angezeigt, links daneben die Minuten, in denen sich das Taxi nicht oder kaum bewegt hat. Als Richtline: Die meisten Strecken in der Innenstadt kosten ca. 50-100 ?. Eine Fahrt über 30 Kilometer, plus 45 Minuten im Stau gestanden, kostet ca. 400 THB (1 EURO = ca. 46 THB).

Wichtiger Hinweis: Auch wenn der Fahrer gegenteiliges behauptet, man kann sich nicht sicher sein, dass er wirklich weiss, wo das Fahrtziel ist. Die Schreibweise von Straßennamen in Bangkok in lateinischen Buchstaben variiert sehr stark und scheinbar westliche Straßennamen werden oft ganz anders ausgesprochen, als vermutet. Eine Visitenkarte des Hotels/Gasthauses oder ein Ausdruck aus dem Internet mit Anweisungen in Thai können hilfreich sein, eine Garantie, sein Ziel problemlos zu erreichen, ist es nicht. Die meisten Touristenattraktionen sind aber bekannt.
Flughafen
Vom Flughafen aus: Am Flughafen gibt es auf der Ankunftsebene einen offiziellen Taxistand der Taxen vermittelt ("Public Taxi", nicht die gelben "VIP Taxis", die 2-3 Mal so teuer sind!). Dieser Service garantiert ein Taxi, dass das Taximeter benutzt. Ausserdem bekommt der Fahrer den Zielort in Thai auf einen Zettel geschrieben und der Fahrgast einen Quittung. Der Service kostet 50 THB, bei einer Fahrt in die Stadt kommen je nach Route noch 60-80 THB Brücken- und Schnellstrassengebühr hinzu. So summieren sich die Fahrtkosten vom internationalen Flughafen bis in die Stadt auf ca. 400-500 THB. Besonders für jene, die sich in Bangkok nicht auskennen ist dies ein sehr guter Service. Ansonsten kann man sich natürlich auch ein paar Meter weiter selbst ein Taxi zu organisieren.

Expressway: Vom und zum Flughafen und auf einigen anderen Strecken wird der Fahrer fragen, ob er den kostenpflichtigen "Expressway?" oder den "Highway?" benutzen soll. Außer zu völlig unchristlichen Zeiten sollte man den "Expressway" benutzen, diese auf Stelzen gebauten Schnellstraßen ersparen eine Menge Zeit.Moutstelle Die zusätzlichen Kosten belaufen sich auf 20-60 THB, je nach Strecke. Das erforderliche Geld muss man dem Fahrer schon vor der Mautstelle geben (auf die Finger schauen, was er an Wechselgeld zurückbekommt, freiwillig gibt er das nicht mehr her).


Tuk-Tuks - Das Tuk-Tuk ist ein dreirädriges Gefährt mit Dach (Fahrer vorn, bis zu zwei Fahrgäste hinten). Einige Touristen behaupten, die Fahrt mit einem Tuk-Tuk in Bangkok sei eines der letzten großen Abenteuer Asiens, andere halten es für reinen Selbstmord. Da Tuk-Tuks kein Taxameter besitzen, sollte bzw. muss der Fahrpreis vor der Fahrt ausgehandelt werden. Die Anfangs verlangten Preise übertreffen meist um ein mehrfaches den Fahrpreis für ein Taxi, selbst nach intensivsten Verhandlungen wird man als "Farang" jedoch meist zu viel bezahlen. Dafür sitzt man direkt auf Höhe der Auspuffs der LKWs; für das selbe Geld könnte man auch in einem klimatisierten Taxi sitzen. Einziger Vorteil ist, dass sich die Tuk-Tuks eventuell durch einen der zahlreichen Staus quetschen können. Wenn man es wirklich eilig hat, dann ist ein Motorradtaxi oft schneller.

Motorradtaxi - Die Fahrer stehen an fast jeder Straßenkreuzung und sind an orangen Westen mit einer Nummer zu erkennen. Der Fahrstil ist bisweilen atemberaubend und eine Fahrt nur zu empfehlen, wenn man es wirklich eilig hat und ein wenig wagemutig ist. Auch hier empfiehlt es sich den Fahrpreis vorher zu erfragen um inliebsamen Überrraschungen und Unstimmigkeiten vorzubeugen.
Boot
Boot - Auf dem Chao Phraya existiert ein Boottransport ("Chao Phraya Express Boat"), den man zum Beispiel benutzen kann, um von der Khao San Road (Landepunkt "Banglamphu") zum Endpunkt des Skytrains zu gelangen (Landepunkt "Thaksin Bridge"). Der Fahrpreis ist sehr niedrig (7-18 THB) und wird direkt auf dem Boot bezahlt. Beim Anlegemanöver wird eine Leine festgemacht und der Rückwärtsgang eingelegt, wodurch sich das Boot an den Steg drückt. Es gibt eine Linie, die an allen Haltstellen hält (keine Flaggen) und zwei Linien, die Stationen überspringen (leuchtend gelbe bzw. orange Flaggen auf dem Boot).
An Anlegestellen nahe touristischer Attraktionen (besonders beim Wat Po) wird man oft von Schleppern abgefangen, die einem ein Ticket auf einem "River Taxi" verkaufen wollen, auch wenn man betont, dass man auf das "Express Boat" möchte. Die Fahrten kosten ca. 500 THB pro Boot und Stunde; damit sind sie höchstens für Gruppen interessant.Speedboot Und immer mit dem Kapitän verhandeln, nicht mit dem Schlepper an Land, sonst schlägt der auch noch seine Kommision drauf. So wie man auf dem Mae Nam Chao Praya die Stadt mehr oder minder in südlicher oder nördlicher Richtung durchqueren kann, so gibt es auf dem Khlong San Sap kleinere River Taxis, mit denen man die Stadt in östlicher oder westlicher Richtung für sehr wenig Geld sehr zügig durchfahren kann. So kann man vom Golden Mount aus die Strecke bis auf die Höhe des Siam Discovery Center für 8THB in weniger als 10 Minuten fahren.

BTS (Skytrain) - Ein sehr angenehmes Transportmittel. Bisher gibt es nur 2 Linien. Demnächst soll auch der Anschluss zum neuen Flughafen kommen (Bauarbeiten sind im Gange). Die Bahn ist sehr stark klimatisiert. Die Tickets gibt es am Münzautomaten und die Fahrpreise betragen ca. 20 THB. Wer den Skytrain über mehrere Tage hinweg regelmässig benutzen möchte, kauft sich am besten am Schalter eine mit 170 THB aufgeladene Karte (die dann mit der Karte 200 THB kostet), das ist die Einzelfahrt dann wesentlich billiger und man muss nicht jedesmal einen Einzelfahrschein kaufen. Es kann sich auch rechnen, eine Tageskarte für 120 THB zu kaufen. Damit kann man so oft fahren, wie man will. Das Ticket gilt allerdings nur an dem Kalendertag, also um 24:00 Uhr wird es ungültig. Ein Kauf am späten Nachmittag lohnt daher meist nicht. Ist man zu Dritt unterwegs kann die Kombination Taxi mit/und/oder Tuk-Tuk an einem Tag günstiger werden, muss dann aber Zeit für Staus einkalkulieren.

MRT (Metro) - Das neuste Transportsystem in Bangkok, eröffnet wurde sie 2005. Bis jetzt gibt es nur eine einzige Linie. Der Ausbau ist aber schon geplant. Achtung: Skytrain und Metro sind zwei unabhängige Unternehmungen daher gilt auch das Metro-Ticket nicht für den Skytrain und umgekehrt. Auch ist das Metro-Ticket vergleichsweise teuer, aber die Fahrt ist sehr angenehm und insgesamt empfehlenswert.

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